Internate gibt es wie Sand am Meer, mag es manchen Eltern erscheinen. Worauf können Sie achten? Worin bestehen die Unterschiede? Das können Sie anhand der Selbstdarstellung der Internate herausfinden. Zudem sollten Sie wissen, was Ihr Kind braucht.
Es gibt sie immer, die besonders Begabten, Schlauen, Zielstrebigen und Wissensbegierigen. Vor allem Elite-Internate buhlen um das Vertrauen der hochbegabten Schüler. Hier sollen sie eine angemessene Förderung genießen.
Ein Internat kann individuelle Förderung durch personelle und strukturelle Gegebenheiten möglich machen. Für Lernschwächere kann dies oft eine neue Chance bedeuten: Gefördert zu werden, anstatt auf der Strecke zu bleiben.
Für viele junge Sportler bietet ein Sportinternat Platz für große Träume. Ein immenses Trainingspensum absolvieren ohne dabei die Schulausbildung zu vernachlässigen – das Sportinternat soll talentierten Nachwuchssportlern die Tür zum Profisport öffnen.
Konfessionelle Internate sind oft Aushängeschilder der deutschen Schulen. Sie wollen nicht nur Bildung vermitteln, sondern den Menschen im Gesamten erziehen. Als Basis für solch eine erfolgreiche Bildung und Erziehung gelten religiöse Werte.
Ist die Regelschule mit Frontalunterricht die Schule von gestern? Der Zulauf an Schulen mit reformpädagogischem Ansatz steigt. Waldorf- und Montessori-Schulen sind für viele Eltern eine vielversprechende Alternative.